







Historisch gesehen nahm der Hafen erst Mitte des 18. Jahrhunderts das Aussehen an, das man heute kennt. Da der Seehandel und später die internationale Küstenschifffahrt auf Hochtouren liefen, waren es 1825 die Barkenmeister, die den Bau eines Treidelpfades von Lannion auf dem rechten Ufer des Léguer forderten, um die manchmal sehr schwierigen Bedingungen für die Schifffahrt zu verbessern und zu erleichtern. Ziel war es, den Fluss zu säubern, den Schiffen das Vorankommen zu erleichtern, die Dauer der Fahrt den Léguer hinauf zu verkürzen und somit die Transportkosten zu senken.
Im Jahr 1834 schrieb das Journal de Lannion, dass die Schiffer auf diesem Weg manchmal zwölf bis fünfzehn Tage brauchten, um den Fluss hinauf- oder hinunterzufahren, da der Fluss kurvenreich und von Sandbänken gesäumt ist.
Die Bauarbeiten dauerten nur vier Jahre, wobei nur einige hundert Meter Kaianlagen gebaut wurden. Der Treidelpfad wurde daher entlang der Ufer des Léguer angelegt, um das Schleppen der Schiffe zu ermöglichen, und 1875 fertiggestellt. Einige Jahrzehnte später wurde er verlängert.
Heutzutage dient er auch als Servicepfad für die Instandhaltung der Wasserstraße.
In der Nähe des Stadtzentrums gelegen, stellt er eine Oase der Ruhe und des Friedens dar, die sich hervorragend zum Wandern eignet und ausschließlich Fußgängern vorbehalten ist. Ohne die ökologischen Funktionen eines echten Flussufers zu ersetzen, spielt diese Anlage noch eine gewisse Rolle als biologischer Korridor.
Der Weg ist bis zu seinem Ende in Porzh Nevez etwa 5 km lang und beginnt am Ende des Quai de la Corderie am rechten Ufer des Léguer in Lannion für den reinen Fußgängerverkehr. Am Anfang des Weges, auf der Flussseite, dient eine offene Holzhütte mit einer langen Holzbank als Rastplatz und vorübergehender Schutz. Ebenfalls am Anfang des Weges, auf der Flussseite, befindet sich ein etwa 100 m langer, in den 1960er Jahren betonierter Kai mit Metallringen, an denen Boote festmachen können.
Markierung: Rot und weiß.
Im Jahr 1834 schrieb das Journal de Lannion, dass die Schiffer auf diesem Weg manchmal zwölf bis fünfzehn Tage brauchten, um den Fluss hinauf- oder hinunterzufahren, da der Fluss kurvenreich und von Sandbänken gesäumt ist.
Die Bauarbeiten dauerten nur vier Jahre, wobei nur einige hundert Meter Kaianlagen gebaut wurden. Der Treidelpfad wurde daher entlang der Ufer des Léguer angelegt, um das Schleppen der Schiffe zu ermöglichen, und 1875 fertiggestellt. Einige Jahrzehnte später wurde er verlängert.
Heutzutage dient er auch als Servicepfad für die Instandhaltung der Wasserstraße.
In der Nähe des Stadtzentrums gelegen, stellt er eine Oase der Ruhe und des Friedens dar, die sich hervorragend zum Wandern eignet und ausschließlich Fußgängern vorbehalten ist. Ohne die ökologischen Funktionen eines echten Flussufers zu ersetzen, spielt diese Anlage noch eine gewisse Rolle als biologischer Korridor.
Der Weg ist bis zu seinem Ende in Porzh Nevez etwa 5 km lang und beginnt am Ende des Quai de la Corderie am rechten Ufer des Léguer in Lannion für den reinen Fußgängerverkehr. Am Anfang des Weges, auf der Flussseite, dient eine offene Holzhütte mit einer langen Holzbank als Rastplatz und vorübergehender Schutz. Ebenfalls am Anfang des Weges, auf der Flussseite, befindet sich ein etwa 100 m langer, in den 1960er Jahren betonierter Kai mit Metallringen, an denen Boote festmachen können.
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