

Dieser kleine Küstenfluss ist 44 km lang und entspringt westlich von Ménez-Bré in der Gemeinde Louargat. Zunächst war er ein Bach von St Conéry und wurde zu Guindy, als er mit dem Wasser seiner Nebenflüsse anschwoll, darunter die Bäche von Poul Roudour (ar Ru), Kernélégant und Stéren. Eigentlich sollte er in den Léguer münden, doch die Geologie entschied anders und ließ ihn nach Osten abbiegen.
Der Guindy ist in weiten Teilen seines Verlaufs von bescheidener Größe (1 bis 2 m breit) und nimmt um Pluzunet und Tonquédec etwas an Umfang zu. Oberhalb von Langoat verbreitert sich der Flusslauf.
Bei Tréguier mündet er in den Ärmelkanal, wo er mit dem Guindy und dem Bizien eine majestätische Mündung bildet.
Er ist ein untypischer Fluss der Côtes d'Armor, dessen Profil eher den angelsächsischen Flüssen ähnelt. Weit entfernt von der Physiognomie der üblichen bretonischen Wasserläufe ist der Fluss langsam, tief und fließt in langen Mäandern durch die Wiesen.
Hier kann auf alle Arten geangelt werden, ob Tock, Fliege oder Wurf. Dieser Fluss zeichnet sich durch einen Bestand an schönen Forellen aus.
Das Tal des Guindy bleibt jedoch ziemlich wild und hält sich von der Urbanisierung fern. Oft überquert man den Fluss, ohne es zu wissen, und es gibt nur wenige Wanderwege, die an seinen Ufern entlangführen und den Wanderern das Gefühl geben, weit weg von der Welt zu sein.
Markierte Wanderwege für Fußgänger und Mountainbiker.
Infos, Führer und vollständiges Programm im Fremdenverkehrsamt.
Der Guindy ist in weiten Teilen seines Verlaufs von bescheidener Größe (1 bis 2 m breit) und nimmt um Pluzunet und Tonquédec etwas an Umfang zu. Oberhalb von Langoat verbreitert sich der Flusslauf.
Bei Tréguier mündet er in den Ärmelkanal, wo er mit dem Guindy und dem Bizien eine majestätische Mündung bildet.
Er ist ein untypischer Fluss der Côtes d'Armor, dessen Profil eher den angelsächsischen Flüssen ähnelt. Weit entfernt von der Physiognomie der üblichen bretonischen Wasserläufe ist der Fluss langsam, tief und fließt in langen Mäandern durch die Wiesen.
Hier kann auf alle Arten geangelt werden, ob Tock, Fliege oder Wurf. Dieser Fluss zeichnet sich durch einen Bestand an schönen Forellen aus.
Das Tal des Guindy bleibt jedoch ziemlich wild und hält sich von der Urbanisierung fern. Oft überquert man den Fluss, ohne es zu wissen, und es gibt nur wenige Wanderwege, die an seinen Ufern entlangführen und den Wanderern das Gefühl geben, weit weg von der Welt zu sein.
Markierte Wanderwege für Fußgänger und Mountainbiker.
Infos, Führer und vollständiges Programm im Fremdenverkehrsamt.
Preise
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Kostenlos
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Öffnungszeiten
Öffnungszeiten
Das ganze Jahr über 2025
Lokalisierung
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Gesprochene Sprachen
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Umwelt
Umwelt
- Flussufer : Kerouspic à Cavan
- Flussufer : Troguindy à Quemperven
- Flussufer : Pont Poyès à Langoat
- Flussufer : Le Pont Neuf à Minihy-Tréguier
Zugang
Zugang
- National-/Departementstraße : D 767 Guingamp > Lannion Um 3Km