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Bretonische Keksemit Buchweizen

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Die Vesperzeit ist ein geselliger und leckerer Moment. Wie wäre es, wenn Sie ihm ein paar bretonische Geschmacksrichtungen hinzufügen würden? Hier ist ein originelles Rezept, das bei Ihren Kindern oder Enkelkindern auf Begeisterung stoßen wird: Buchweizenkekse.

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Zutaten


Für 10 bis 15 Kekse:

  • 100 g Buchweizenmehl
  • 50 g Weizenmehl
  • 85 g Rohrzucker
  • 1 Ei
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 85 g Butter Halbsalz
  • 1 TL Hefe
  • 60 g Milchschokoladenstückchen
  • 60 g dunkle Schokoladenstückchen
  • Fleur de Sel

Das Rezept

Zubereitungszeit: 25 Minuten – Kochzeit: 15 Minuten.

1. Den Backofen Thermostat 6, 180°C vorheizen.
2. Butter für 20 Minuten aus dem Kühlschrank nehmen.
3. In einer Schüssel die weiche Butter mit dem Zucker verkneten.
4. Ei und Vanillezucker hinzufügen, dann nach und nach Buchweizen- und Weizenmehl, Backpulver und Schokoladenstückchen dazugeben. Gut verrühren.
5. Den Teig zu Kugeln formen. Diese mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, damit sie beim Backen nicht aneinander kleben bleiben.
6. Bestreuen Sie jeden Keks mit einer Prise Fleur de Sel.
7. Für 15 Minuten in den Ofen schieben. Die Cookies sollten innen weich und außen knusprig sein.
8. Wenn sie aus dem Ofen kommen, auf einer Platte anrichten und abkühlen lassen.

Viel Spaß beim Verzehr!

Woher kommt der Buchweizen?

Der ursprünglich aus Asien stammende Buchweizen, auch Buchweizen genannt, hat sich zunächst in China entwickelt, bevor er im Laufe der Jahrhunderte nach Europa gelangte. Sein Anbau wurde im 14. Jahrhundert dauerhaft etabliert und fand in der Bretagne ein ideales Terroir, um zu gedeihen. Auch heute noch ist sie die Wiege des französischen Buchweizens, der seit 2009 durch eine geschützte geografische Angabe (IGP) unter der Bezeichnung „blé noir tradition Bretagne“ aufgewertet wird. Im Gegensatz zu dem, was sein Name vermuten lässt, ist Buchweizen kein Getreide, sondern eine Blütenpflanze, was ihn zu einer einzigartigen und wertvollen Kulturpflanze macht.

Wie sieht es mit seinem Nährstoffgehalt aus?

Buchweizen besticht durch seinen natürlichen Reichtum an pflanzlichen Proteinen und wichtigen Mineralstoffen wie Phosphor, Kalium, Kalzium und Magnesium. Da er kein Gluten enthält, wird er besonders von Menschen mit Unverträglichkeiten oder empfindlichen Personen geschätzt. Seine Samen, die fett- und zuckerarm, aber reich an löslichen Ballaststoffen sind, fördern die Verdauung und tragen zu einer ausgewogenen Ernährung bei.

Sie müssen Folgendes mitbringen:

  • einen Hühnerpo oder eine Salatschüssel
  • einen Holzlöffel
  • ein Backblech

Tipps und Tricks

  • Wenn Sie sich für die Küchenmaschine entscheiden, nehmen Sie die Butter nicht zu früh heraus.

Varianten

  • Für alle, die Buchweizen nicht mögen: Das klassische Rezept mit Weizenmehl schmeckt auch, wenn Sie gemahlene Haselnüsse oder Mandeln dazugeben!
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