




Die mit einem Kreuz und keltischen Motiven in Anlehnung an die bretonische Kultur, die Anatole Le Braz so sehr liebte, geschmückte Grabstele im „Bois de l'Évêché“ auf den Anhöhen über dem Fluss Guindy wurde 1926 von dem Bildhauer Armel Beaufils (1882-1952) entworfen. Die Asche von Anatole Le Braz wurde am 8. Juli 1928 auf Wunsch seiner Familie und gemäß seinem letzten Wunsch dorthin umgebettet.
Der „Bois de l'Évêché“ ist heute unter dem Namen „Bois du Poète“ bekannt, in Anlehnung an Anatole Le Braz, der dort begraben ist. Grabmal aus graublauem Granit in Form einer aufgerichteten Stele, die von einer als Bank genutzten Truhenmauer eingerahmt wird.
Der „Bois de l'Évêché“ ist heute unter dem Namen „Bois du Poète“ bekannt, in Anlehnung an Anatole Le Braz, der dort begraben ist. Grabmal aus graublauem Granit in Form einer aufgerichteten Stele, die von einer als Bank genutzten Truhenmauer eingerahmt wird.
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