

Dieser alte katholische Kultkomplex auf einer Anhöhe besteht aus einem Kreuzgang, auf dem die Christuskapelle (datierbar auf die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts) und ein monumentales Kreuz mit den Instrumenten der Passion stehen. In unmittelbarer Nähe - etwa 200 Meter nordwestlich - wurde ein Andachtsbrunnen (datiert 1740), der sogenannte „Christusbrunnen“, aufgestellt.
Aufgrund ihrer architektonischen und historischen Qualität wurden die Christuskapelle, ihr Kreuz und der Boden ihres Kreuzgangs 2015 in die Liste der historischen Denkmäler aufgenommen.
Der Herr Wilhelm von Coatléven (dessen Name wörtlich „Bois de Léven“ oder „Bois de la levée de terre“ bedeutet) ist der Gründer der Kirche von Trégrom zusammen mit dem Herrn von Tonquédec, der im 16. Jahrhundert Vorrechte auf diese Kapelle besaß. Während der Französischen Revolution als Nationalgut verkauft, wurde das Gebäude 1808 von der Gemeinde Trégrom erworben. Es befindet sich noch heute im Besitz der Gemeinde.
Neben Statuen beherbergt die Christuskapelle eine bemerkenswerte Tribüne aus polychromem Holz (17. Jh. - Anfang 18. Jh.), die aus einer Zusammenstellung geschnitzter Paneele aus einem alten Lettner (16. Jh.) gefertigt wurde. Die Tribüne ist seit 2004 als Objekt in die Liste der historischen Monumente eingetragen.
Die Vergebung der Christuskapelle von Trégrom findet am Fest Christi Himmelfahrt statt: Auf die Messe folgt eine lange Prozession mit Bannern, Kreuzen und dem Umzug der Statue der gekrönten Jungfrau (die in der Kirche Saint-Brandan aufbewahrt wird), danach folgt ein großes Feuer bei Einbruch der Dunkelheit und ein gemeinsames Essen.
Jedes Jahr Mitte August finden im Kreuzgang der Christuskapelle auf Initiative des Festkomitees der Gemeinde außerdem Veranstaltungen zum Thema alte Berufe statt.
Quelle: patrimoine.bzh
Sie ist auf Anfrage und RDV beim Rathaus geöffnet.
Eine Informationstafel befindet sich vor Ort.
Aufgrund ihrer architektonischen und historischen Qualität wurden die Christuskapelle, ihr Kreuz und der Boden ihres Kreuzgangs 2015 in die Liste der historischen Denkmäler aufgenommen.
Der Herr Wilhelm von Coatléven (dessen Name wörtlich „Bois de Léven“ oder „Bois de la levée de terre“ bedeutet) ist der Gründer der Kirche von Trégrom zusammen mit dem Herrn von Tonquédec, der im 16. Jahrhundert Vorrechte auf diese Kapelle besaß. Während der Französischen Revolution als Nationalgut verkauft, wurde das Gebäude 1808 von der Gemeinde Trégrom erworben. Es befindet sich noch heute im Besitz der Gemeinde.
Neben Statuen beherbergt die Christuskapelle eine bemerkenswerte Tribüne aus polychromem Holz (17. Jh. - Anfang 18. Jh.), die aus einer Zusammenstellung geschnitzter Paneele aus einem alten Lettner (16. Jh.) gefertigt wurde. Die Tribüne ist seit 2004 als Objekt in die Liste der historischen Monumente eingetragen.
Die Vergebung der Christuskapelle von Trégrom findet am Fest Christi Himmelfahrt statt: Auf die Messe folgt eine lange Prozession mit Bannern, Kreuzen und dem Umzug der Statue der gekrönten Jungfrau (die in der Kirche Saint-Brandan aufbewahrt wird), danach folgt ein großes Feuer bei Einbruch der Dunkelheit und ein gemeinsames Essen.
Jedes Jahr Mitte August finden im Kreuzgang der Christuskapelle auf Initiative des Festkomitees der Gemeinde außerdem Veranstaltungen zum Thema alte Berufe statt.
Quelle: patrimoine.bzh
Sie ist auf Anfrage und RDV beim Rathaus geöffnet.
Eine Informationstafel befindet sich vor Ort.
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten
der 29 Mai 2025
- 09:00 Um 18:00