

Die Kapelle Saint-Nicolas wurde ex nihilo am Ende eines früher stark frequentierten Tals des Yar angesiedelt. Der Yar bildet die Grenze zwischen den Pfarreien Plufur (im Osten) und Trémel (früher Plestin, im Westen).
Es wurde 1499 für Jehan de Plusquellec, Herr von Bruillac en Plounérin, von Philippe Beaumanoir gebaut, der als „Steinmetzmeister“ fungierte. Jehan de Plusquellec soll den Kostenvoranschlag verfasst haben. Die Kapelle wurde aus grauem Granitstein errichtet, der wahrscheinlich aus den Steinbrüchen von Bruillac in Plounérin stammte, und hat einen klassischen Grundriss in Form eines lateinischen Kreuzes. Auf der westlichen Seite kann man eine lange Steininschrift in gotischen Buchstaben entziffern.
Das Äußere der Kapelle weist alle wichtigen architektonischen Elemente intakt auf, da die Kapelle aufgrund ihrer schwierigen Zugänglichkeit vor Verstümmelungen geschützt war. Unter dem Band der Hauptfassade über dem Eingang befindet sich eine Inschrift, die sich über eine ganze Sitzfläche erstreckt.
Die Kapelle ist seit 1911 als historisches Monument klassifiziert.
Die Kapelle kann auf Anfrage beim Bürgermeisteramt besichtigt werden, das einen Termin mindestens 72 Stunden im Voraus empfiehlt. Die Besichtigung findet in Anwesenheit eines gewählten Vertreters statt.
Quelle: patrimoine.bzh
Es wurde 1499 für Jehan de Plusquellec, Herr von Bruillac en Plounérin, von Philippe Beaumanoir gebaut, der als „Steinmetzmeister“ fungierte. Jehan de Plusquellec soll den Kostenvoranschlag verfasst haben. Die Kapelle wurde aus grauem Granitstein errichtet, der wahrscheinlich aus den Steinbrüchen von Bruillac in Plounérin stammte, und hat einen klassischen Grundriss in Form eines lateinischen Kreuzes. Auf der westlichen Seite kann man eine lange Steininschrift in gotischen Buchstaben entziffern.
Das Äußere der Kapelle weist alle wichtigen architektonischen Elemente intakt auf, da die Kapelle aufgrund ihrer schwierigen Zugänglichkeit vor Verstümmelungen geschützt war. Unter dem Band der Hauptfassade über dem Eingang befindet sich eine Inschrift, die sich über eine ganze Sitzfläche erstreckt.
Die Kapelle ist seit 1911 als historisches Monument klassifiziert.
Die Kapelle kann auf Anfrage beim Bürgermeisteramt besichtigt werden, das einen Termin mindestens 72 Stunden im Voraus empfiehlt. Die Besichtigung findet in Anwesenheit eines gewählten Vertreters statt.
Quelle: patrimoine.bzh
Öffnungszeiten
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Lokalisierung
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